Für diesen jungen Baum sollte man einen besonders sonnigen Standort wählen. Er mag kalkhaltige, tiefgründige Böden, ist aber insgesamt doch recht tolerant mit dem Untergrund. Mit etwa 30 Meter kann dieser Baum eine stattliche Grösse erreichen. Davon merkt man in den ersten Jahren aber noch nicht viel. Erst nach 6-7 Jahren zeigen sich bei weniger als einem Meter Höhe die ersten Windungen. Ideal ist es, den Baum sehr früh im Jahr in die Natur zu pflanzen, damit er für die kalte Jahreszeit mit guten Wurzeln gerüstet ist. Bei der Wahl des Standortes sollte berücksichtig werden, dass die Zeder ein sehr flaches Wurzelwerk bildet und daher bei Stürmen etwas gefährdet ist. Ein Baumpfahl hilft dem jungen Baum, den Winden zu trotzen. Die sonst pflegeleichte Zeder hat hauptsächlich einen Wunsch: Bitte besonders in trockenen Wintern regelmässig und gut wässern. Sie verzeiht Dürreperioden nicht, zeigt die Schäden aber meist erst im Lauf der Saison.
Gewiss gibt es Bäume, die deutlich besser geeignet sind für die Kübelhaltung als die Zeder. Besonders die kalten und trockenen Winter machen ihr zu schaffen. Wenn man den Topf aber im Winter auf Holzleisten oder Styropor stellt, wird ein Erfrieren des Wurzelballens verhindert. Zudem braucht dieser junge Baum besonders auch im Winter regelmässig Wasser, um gesund wachsen zu können.
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